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Augenbrauen-Piercing
-Eines
der häufigsten Piercings.
-Dieses Piercing ist harmlos, der Stich relativ schmerzfrei.
-Seltenes Problem: Das Herauswachsen des Piercings.
Ansonsten gibt´s bei richtiger Pflege kaum Probleme.
piercing-schmuck.com
empfiehlt:
Stärke 1,2 mm
-Bananen 8 bis 12 mm Länge und Kugeln.
-Piercing-Ringe (Ball Closure Rings) 8 bis 12 mm Innendurchmesser.
-Bananen mit einer oder zwei Spitzen... usw.
-Für´s Erstpiercing Titanium verwenden !
Pflege
des Augenbrauen-Piercings:
Keine "scharfen" Seifen, Duschgels, Deodorants oder
Kosmetika etc. verwenden.
Kamillosan Tropfen haben sich oft bewährt.
Keine Wannenbäder, Solarium, Chlorwasser
Salz, bzw. Meerwasser ist meist problemlos
Wenn das Piercing trotzdem nicht abheilt und herauswächst
es rechtzeitig abnehmen um Narbenbildung zu vermeiden.
An Wundrändern bilden sich Krusten aus Lymphflüssigkeit und
Blut. Reinigung mit Sagrotan Med aus der Apotheke oder Teebaumöl.
Das
Augenbrauenpiercing ist trotz verheerender Pressemitteilungen
in der Boulevardpresse ein Piercing, das sich mehr und mehr
durchsetzt, da es zu denen gehört, die schnell und ohne Komplikationen
abheilen. Ohnehin stellen wir in dieser Reihe nur Piercings
vor, die bei korrekter und professioneller Ausführung keinerlei
Gefahr für Leib und Leben darstellen, nicht zu Behinderungen
oder Beeinträchtigungen im Alltag führen und in der Regel
problemlos verheilen. Die Abheilzeit beim Augenbrauenpiercing
ist mit durchschnittlich vier Wochen relativ kurz. Das Schmerzempfinden
beim Stich ist eher auf der unteren Skala anzusiedeln, wobei
es grundsätzlich natürlich schwierig ist, allgemeingültige
Aussagen zum Schmerzempfinden zu machen - jeder empfindet
eben anders, Ein Augenbrauenpiercing kann unter Umständen,
genauso wie ein Bauchnabel- oder Brustwarzenpiercing, nach
einiger Zeit vom Körper abgestoßen werden bzw. herauswachsen.
Dieser Vorgang ist nicht schmerzhaft, endet jedoch leider
damit, daß beim Erreichen einer gewissen Kürze des Stichkanals
der Schmuck wegen Verletzungsgefahr herausgenommen werden
muß. Eventuell können nach dem Herauswachsen kleine Narben
zurückbleiben, die oft jedoch von den Augenbrauen überdeckt
werden. Bezüglich der Plazierung des Schmuckes sollte das
Piercing nicht weiter außen als dem Punkt oberhalb des Augenwinkels
gestochen werden. Nach innen, in Richtung Nasenwurzel, erhöht
sich die Spannung der Haut, wodurch auch die Wahrscheinlichkeit
des Herauswachsens ansteigt. Worauf jeder Kunde vor dem Piercing
hingewiesen werden sollte, ist, daß es in seltenen Fällen
durch Verletzung eines Gefäßes zu einer Blutung kommen kann,
die aber problemlos durch Kompressen innerhalb von ein, zwei
Minuten wieder gestillt werden kann. Es ist auch möglich,
daß es durch eine Blutung nach innen zu einem dicken »Blauen
Auge« kommen kann. Dieser Fall ist jedoch äußerst selten,
die Wahrscheinlichkeit ist kaum noch in Prozentpunkten auszudrücken.
In der Regel blutet dieser Stich aber überhaupt nicht. Innerhalb
der Abheilzeit kann es zu Verletzungen kommen, die man sich
z.B. im Schlaf zuzieht. Diese können Entzündungen hervorrufen,
die bei sachgerechter Behandlung aber nach 1-3 Tagen wieder
abklingen. Verschleppt werden darf eine Entzündung bei Piercings
natürlich auf gar keinen Fall. Es können sowohl Ringe als
auch Stäbe eingesetzt werden, wobei bis zur kompletten Stabilisierung
des Stichkanals zu möglichst leichten Materialien wie z.B.
Titan zu raten ist. Gewarnt werden muß auch hier vor Billigschmuck,
in dem teilweise hohe Mengen an Nickel, Cadmium, Blei u.a.
enthalten sind. Bei der korrekten Plazierung von zugelassenem
Schmuck sind dagegen keinerlei Vergiftungen oder andersweitige
Komplikationen möglich, wie sie leider immer wieder durch
die Presse geistern. Eine weitere Meldung, die oft aus der
Horrorkiste gekramt wird, ist die Verletzung des Sehnervs
oder die Gesichtslähmung. Eine Verletzung des Sehnervs ist
völlig ausgeschlossen, von Verletzungen des Lidhebermuskels,
die dazu führten, daß das Auge nicht mehr geöffnet werden
konnte, wurde von Amateur-piercings berichtet, bei denen das
Augenlid und nicht die Augenbraue durchstochen wurde. Solch
ein schwachsinniges Piercing wird jedoch von keinem professionellen
Piercer durchgeführt werden, zumal es auch unweigerlich den
Augapfel schädigen würde. Es sei nochmals darauf hingewiesen,
daß die hier genannten Daten und Angaben bezüglich Abheilzeit,
Schmerzempfindung oder auch Komplikationen auf Erfahrungswerten
beruhen und als Durchschnittswerte zu verstehen sind, die
nicht notwendigerweise auf jede Person zutreffen.
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